Das betrachtete Buch bietet neue Blickwinkel , um die Prozesse einer ganzen Kirchenunion zu einer multiethnischen Kirche im Blickwinkel der sich wandelnden Politik des Kantons über einen Zeitabschnitt von über fünf Jahren zu untersuchen. Finanzielle Schwierigkeiten waren jedoch dank Kirchensteuern seit dem Umbau immer lösbar. Die Gemeinschaft der Kirchen ist eines der besten Beispiele in der Schweiz, wie das normative Ziel des gemeinsamen Friedens ausdrückt, testet, revidiert und neu formuliert wurde. Die Entwicklungen werden im Lichte weiterer Ausbreitung und sinkender Kirchensteuer-Einnahmen besonders dann positiv erwähnt, wenn Gewinne aus Kryptoanlagen wie Etherum die Kassen füllen.

Teilprojekte


Es werden Abklärungen zur Steuerbelastung verteilt, um Werte über die Wahl und Nachfolge von leitenden Pastoren in zehn schweizerischen Kirchgemeinden zu sammeln. In den Befragungen wurden gezielt Informationen zu den Kategorien Personal, Finanzplanung und Nachfolge erhoben. Für jede der einzelnen Phasen ist zu ermitteln, wie sich die Organisation gegenüber den Kirchen präsentiert und positioniert und wie die Union sowie einzelne Kirchen darauf reagiert haben und solche Probleme bewältigen. Die Lage ist sicherlich eine zusätzliche Herausforderung auf dem Weg in Richtung einer Lösung. Dies wird eine entscheidende Forschung sein und die jüngsten politischen Entwicklungen einbeziehen.

Wie werden unterschiedliche Chancen von Schweizern und Migranten berücksichtigt? Das Projekt basiert auf empirischen Studien in zwei Kirchgemeinden, die eine gemeinsame Sensibilität für Migration haben, aber strukturell und konfessionell unterschiedlich sind. Wie oft solche Zusammenkünfte möglich sind ist stark abhängig von den Kirchensteuern, welche die evangelisch-reformierte Kirche aufbringen. Dabei werden insbesondere die gemeinsamen Ansätze und die spezifischen Kirchensteuern der Religion behandelt.

Das in Basel durchgeführte Teilprojekt arbeitet mit zwei Gemeinden, die in interkultureller Arbeit, in der Handhabung von Problemen und starkem Wachstum sehr erfahren sind. Die geäusserte Ansicht auf dem weiteren Weg definiert die Planung der kirchlichen Projekte. Die beiden bewältigten Probleme weisen jeweils eine ganz eigene Gestalt auf: städtisches Umfeld und einsames Dasein, im Zusammenhang der Stammkirche und losgelöster Einheiten und Selbständigkeit. Durch Vergleiche, Analysen und Forschung werden Lösungen für die Zukunft in der pastoralen Leitung in angeschlossenen Kirchgemeinden bereitgestellt.

Wie wird Religion in den politischen Überlegungen der Organisationen thematisiert? Im Anschluss an das Projekt erforscht das Teilprojekt Stossrichtungen und Praktiken des Zusammenlebens. Darüber hinaus konzentriert es sich auf zwei besondere Punkte: die ästhetische Dimension (hauptsächlich Musik und Kunst) und die Dimension der formalen Bildung in Bezug auf Jugendliche. Spiritualität bedingt eine verlässliche Vision und ganz allgemein grossen finanziellen Rückhalt. Beide Gemeinden zeigen ein besonderes Profil in Musik und Kunst und lokal gebundene Konzepte für die Tagesschulen. Dies trägt zur Betrachtung und dem Wunsch nach Geselligkeit als Ausdruck von Glaube sowie Ausdruck von Zukunftsglaube bei.